Am 11. und 12. Juli begann die Arbeit der Verputzer, welche zunächst den Grundputz an den Stellen aufbrachten, die ab Werk noch nicht mit diesem versehen werden konnten. Das betraf z.B. die nach Aufstellung des Hauses angebrachte Dämmung zwischen EG und OG, sowie den Bereich unter dem Dach. Zunächst wurden die Fenster und Fensterbänke ordentlich abgeklebt,
um diese vor Verschmutzung zu schützen, was uns allerdings auch das regelmäßige und notwendige Lüften des Hauses erschwerte und so mussten Schlitze in die Planen geschnitten werden. Auch die Lüftungsgitter wurden wieder demontiert, ebenso die Fallrohre. Danach wurde der Grundputz auf dem gesamten Haus aufgetragen, welches dadurch sein Aussehen bereits deutlich veränderte. Das Wetter brachte dann doch Regen und die Verputzer entschieden sich, eine Plane an der Attika zu befestigen und diese über das Gerüst zu hängen. Das funktionierte, hinterließ allerdings Klebereste an der Attika, die später nicht entfernt wurden und uns zusätzliche 3 Stunden Arbeit in praller Sonne kosten sollten.
Die Wettervorhersage der kommenden Tage war nicht sonderlich vielversprechend und es war abzuwarten, ob die Arbeiten überhaupt nach Plan würden verlaufen können, wenn es wieder einmal zu Regnen begänne. Es blieb also spannend.