Einsatz des Erdbauers – Versorgungsgräben

Wir hatten von Fingerhut Haus, bzw. unserem Bauleiter ein Zeitfenster von ca. drei Wochen erhalten, um das Haus an die entsprechenden Versorgungsleitungen anschließen zu lassen. Dazu musste der Energie- und Wasserversorger, die Telekom und unser Erdbauer koordiniert werden. Letzterer war sicher die einfachste Position auf der Liste. Mit allen anderen hatten wir bereits grob Termine abgesprochen und so riefen wir, nachdem abzusehen war, wann die Hausstellung abgeschlossen sein würde, unseren Erdbauer Herrn Bibert an, um die Gräben für die Versorgungsleitungen öffnen zu lassen. Diese konnte tatsächlich kurzfristig am 29.05.2019 eine 2-Mann Truppe schicken, die in der Früh begannen, die Gräben auszuheben. Dazu musste allerdings zunächst geklärt werden, wo sich die Anschlüsse an das öffentliche Netz befanden. Das hatten wir zuvor natürlich mit den jeweiligen Versorgern klären können und übersandten Herrn Bibert entsprechende Lagepläne der Anschlüsse, welche in der Realität auch tatsächlich stimmten. Da die Stadtwerke mit dem Wasseranschluss unbedingt gerade auf das Haus zulaufen wollten, mussten zwei Gräben ausgehoben werden, da Strom und Telekom am Haus vorbei in den HWR geführt werden konnten. Dabei wurde dicht am Übergabeschacht aufgegraben, wobei der Überlauf der Zisterne gut zu erkennen ist. Die entsprechenden Anschlussrohre zur MSH wurden ja bereits während den Arbeiten zur Bodenplatte verlegt und mussten nun wieder frei gegraben werden.

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Eine ereignisreiche Woche

Nachdem wir am Montag, 11.02.19 den genehmigten Bauantrag in Händen hielten und an unseren Hausbauer (FH) versandten, machten wir uns sofort daran, alle entsprechenden Stellen über die Genehmigung zu informieren. So schrieben wir E-Mails an unseren Erdbauer, den Architekten, die Stadtwerke und an unseren Bauleiter (Fingerhut Haus – FH). Gleichfalls telefonierten wir mehrfach mit unserer zuständigen Sachbearbeiterin von Fingerhut Haus, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Dabei wurden wir u.a. darüber informiert, dass der „neue“ Bauleiter (BL FH) zu einem weiteren Baustellengespräch erst im März zur Verfügung stehen würde, was wiederum wenigstens zwei Wochen Verzögerung bedeutet.
Wir hatten noch gar nicht darüber berichtet, dass es bereits im Oktober/ November 2018 einen Wechsel des Bauleiters  gegeben hatte, da der uns zunächst zugeteilte BL FH aus gesundheitlichen Gründen ausfällt – wir wünschen an dieser Stelle „gute Besserung und schnelle Genesung“. An diesem nächsten Baustellengespräch nimmt dann der aktuelle BL FH, der BL der Firma Glatthaar und auch unser Erdbauer teil, um alle erforderlichen Schritte abzustimmen. „Eine ereignisreiche Woche“ weiterlesen

ALEA IACTA EST – Entscheidung für einen Erdbauer

Nachdem wir zwei Angebote von in der Region ansässigen Erdbaufirmen erhalten hatten, trafen wir auch in Anbetracht des bevorstehenden Baustellengespräches eine Wahl. Dazu verglichen wir die vergleichbar aufgeführten Positionen der beiden Anbieter miteinander und bewerteten auch die bisherige Erfahrung z.B. im persönlichen- oder fernmündlichen Kontakt, die Ausführlichkeit der Antworten per E-Mail bei Nachfragen zum Angebot und schließlich spielte das eigene Bauchgefühl auch eine gewisse Rolle. So entschieden wir uns für die Firma Bibert-Bau in Erbach, die zwar kein Beratungsgespräch vor Ort durchführte, aber schon im Angebot das Bodengutachten berücksichtigte, ausführlicher und schneller auf Nachfragen reagierte und im Vergleich schließlich um einige Tausend Euro günstiger war. Der fernmündliche Kontakt zu beiden Unternehmen war stets sehr freundlich. Wir sind auf die weitere Zusammenarbeit gespannt.

Angebote von Erdabuern

Endlich liegen zwei Angebote von Erdbaufirmen vor, die allerdings entgegen unserer Annahme, schließlich nicht in vollem Umfang vergleichbar sind. Aktuell fehlt uns auch noch immer die Information über die Notwendigkeit der Herstellung einer Frostschürze, welche in einem der Angebote mit ca. 7T € ausgewiesen ist. Hier versuchen wir noch Auskunft bei der Firma Glatthaar zu erreichen, ob und ggfs. wie dieser Frostschutz hergestellt werden kann, da wir diese Option auf Anraten unseres Hausverkäufers Herrn Schneider nicht in die Angebotserstellung zur Bodenplatte aufgenommen haben, da diese unter Umständen derart nicht notwendig sei, so hieß es. „Angebote von Erdabuern“ weiterlesen

Umfangreiche Hausaufgaben

Seit wir von der Bemusterung letzten Donnerstag in Neunkhausen zurück sind, haben wir die Zeit genutzt und bereits einige der Punkte auf unserer Liste abarbeiten können. Für den heutigen Montag standen folgende weitere Punkte auf dem Plan, die es dringend zu erledigen galt:

  1. Anfrage zweier Angebote für die Erdarbeiten 
  2. Anfrage Bauherrenversicherung bei unserem Versicherungsvertreter
  3. Anfrage Bauherrenservice bei der Telekom
  4. Terminanfrage bei einem lokalen Kaminbauer
  5. Allgemeine Recherche zu Zisternen aus Beton

Durch unseren Hausverkäufer Herrn U. Schneider wurden uns die Adressen zweier Erdbauunternehmen in der Region übermittelt, mit welchen die Firma Glatthaar, die unsere Bodenplatten ausführen wird, bisher gut zusammengearbeitet hat, sodass wir diese am heutigen Morgen fernmündlich um ein Angebot ersuchten. Beide Telefonate gestalteten sich sehr freundlich. Wir wurden aufgefordert, die folgenden Unterlagen per E-Mail zu übersenden: Bauantrag, Bodengutachten, Lageplan, bzw. Liegenschaftsplan, Plan zur Entwässerung und Höhenplan. Auch wurden wir am Telefon z.B. nach dem Einbau einer Zisterne gefragt. Die Angebotserstellung soll laut Auskunft ca. 1 Woche in Anspruch nehmen, wobei eines der beiden Unternehmen einen Besichtigungstermin vor Ort vereinbaren will, auf welchen wir nun gespannt warten.

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