Bereitstellungszinsen

Heute erreichte uns ein Brief unserer Bank in welchem wir über die Erhebung von 0,25% Bereitstellungszinsen auf den nicht abgerufenen Darlehensbetrag informiert wurden. Die Frist, das Darlehen abzunehmen, endet am 06.06.2019 – nicht mehr viel Zeit und der Großteil wartet noch darauf, angewiesen zu werden. Da im vergangenen Jahr die Übersendung der Finanzierungsbestätigung durch die Bank an unseren Haushersteller nahezu einen Monat gedauert und damit zur Verzögerung des ganzen Prozesses beigetragen hat, sprachen wir sogleich fernmündlich mit unserem Ansprechpartner bei der Bank, um einen Aufschub zu erwirken. Leider erfolglos, zumindest was eine spätere Terminierung betrifft. Laut Aussage unseres Beraters sollen wir die Abbuchung der Bereitstellungszinsen auf unserem Darlehen jedoch reklamieren, wenn diese tatsächlich anfallen. Dann könne man auch genau sagen, welche Höhe die Bereitstellungszinsen betragen und würde diese Summe dann rückbuchen, bzw. stornieren, zumindest für einen Monat. Wir werden sehen, ob das gelingt.

In der Zwischenzeit…

…kämpfen wir an allen Fronten. Der stellenweise auch belastende „Stress“ des Hausbaus, von dem uns immer erzählt wurde, hat uns mittlerweile gleichsam eingeholt und aktuell überwiegt dieser leider über die Freude an einem neuen Haus, das noch immer völlig abstrakt erscheint und ja nur auf dem Papier und in unserer Vorstellung existiert. Die Erfahrungen z.B. mit dem Bauamt und den nun endlich vorliegenden Angeboten z.B. zur Stahltreppe, den anstehenden Erdarbeiten auf unserem Grundstück, Rechnungen über zusätzliche Leistungen unseres Architekten, Versicherungskosten und immer wieder nicht eingeplante oder schlicht unbekannte oder aufgrund der Fülle vergessene Positionen auch durch die schrittweise Ergänzung der noch offenen Posten resultierend aus der Bemusterung unseres Hauses, nagen an unseren Kräften und erfordern eine beständige Anpassung unserer finanziellen Kalkulation. Der Einbezug von Reserven, die für andere Anschaffungen geplant waren, also dem Rotstift zum Opfer fallen müssen, „In der Zwischenzeit…“ weiterlesen

Notwendige Versicherungen

Heute nahmen wir um 10.00 Uhr einen Termin mit der HypoVereinsbank in Darmstadt war, die gleichsam unser Projekt finanziert, um uns Angebote über notwendige Versicherungen unterbreiten zu lassen. Auf dem Programm standen aktuell die Risiko-Lebensversicherung, um unseren Hausbau bei Unfall oder Tod abzusichern, weiterhin die Elementar-Gebäudeversicherung, um uns vor umweltbedingten Schäden zu schützen, eine Feuer-Rohbauversicherung und die sogenannte und unverzichtbare Bauleistungsversicherung. Einige Tage zuvor hatten wir bereits die notwendige Bauherrenhaftpflicht bei der Debeka abgeschlossen, die mit einer einmaligen Zahlung von 44,03 € zwei Jahre Gültigkeit besitzt und damit unser Projekt zeitlich absolut ausreichend absichert. Wie sich herausstellte verlangt die Bauleistungsversicherung einen einmaligen Beitrag von knapp 400 € und die Risiko-Lebensversicherung wird mit einem monatlichen Beitrag von 50 € bis 80 €,  je nach Überschussbeteiligung, das Konto strapazieren. Wir haben uns noch für keinen Anbieter entschieden, da wir noch weitere Angebote abwarten wollen. 

 

Darlehensverträge im Original

Diese erreichten uns heute per Post. Damit ist die Phase der Finanzierung für uns soweit abgeschlossen. Allerdings fehlt noch immer die von allen Vertragsparteien unterzeichnete Bestätigung zur Finanzierung, weshalb wir bei der Bank noch einmal nachgefragt haben. Man wolle sich darum kümmern, war die Aussage. Jetzt muss sich nur noch zeigen, ob der weitere Prozess, in den die Bank involviert sein wird, reibungslos verläuft. Wir berichten auch in dieser Hinsicht über unsere Erfahrungen.

KFW-Antrag bewilligt

Heute erhielten wir per Post den bewilligten KFW-Antrag in fünffacher Ausfertigung zur Unterschrift, was wir sofort erledigten. Der Brief ging erneut per Einschreiben an die HypoVereinsbank zurück. Die Vertragsunterlagen wurden uns im Gespräch vom 04.06.18 bereits ausführlich erläutert, sodass es keine Überraschungen im Vertragswerk zu erwarten gab. Bei der Lektüre fiel uns aber immerhin noch einmal die relativ kurze Abnahmefrist auf, bevor auf den Gesamt- oder Restbetrag 0,25% Zinsen pro Monat erhoben werden. Diese endet nämlich bereits am Ende des Jahres 2018. 

Finanzierungsbestätigung

Heute erreichte uns endlich per Post die langersehnte Finanzierungsbestätigung in dreifacher Ausfertigung, welche wir unterzeichnen und an die Firma Fingerhut Haus weiterleiten sollten, welche ihrerseits unterzeichnen und die so bearbeitete Bestätigung an unsere Bank zurücksenden muss. Da die Zeit drängte, erledigten wir das sofort und brachten die Dokumente umgehend zur Post, um sie per Einschreiben zu versenden. Außerdem übersandten wir eine Kopie der Finanzierungsbestätigung als pdf.-file vorab per E-Mail an Fingerhut Haus. Zeitlich betrachtet erstreckte sich dieser Prozess über mehr als vier Wochen. Am 29.05.18 hatten wir unseren Notartermin zur Eintragung der Grundschuld für die HypoVereinsbank, gefolgt von der eigentlichen Vertragsunterzeichnung zur Finanzierung am 04.06.18. Die Bestätigung kam per Post am 28.06.18.

Eintragungsnachricht des

12 Tage nach Unterzeichnung der finalen Finanzierungsverträge mit der Bank und 18 Tage nach dem Notartermin zur Eintragung einer Grundschuld erhielten wir am heutigen Samstag von unserem Notar in Kopie die Information, dass die Grundschuld eingetragen wurde (Die Rechnung vom Amtsgericht kam bereits einige Tage zuvor). Diese Dokumente scannten wir sogleich ein, um sie an die Bank weiterzuleiten, um möglichst asap die Finanzierungsbestätigung für die Firma Fingerhut Haus zu erhalten. Dies kann sich nun hoffentlich nur noch um wenige Tage handeln. Die Kosten für die Eintragung beim Amtsgericht belaufen sich auf gute 800 € und die Kosten für den Notar schlagen mit knapp 1T € zu Buche. Es ist unfassbar, wie Papa Staat, bzw. die Kommunen den Hausbauern in die Tasche greifen und kräftig an allem mit verdienen. Wir empfinden gerade diesen Punkt als regelrechten Diebstahl.

Erste große Rechnung – Nachtrag

Während unseres Gesprächs mit der HypoVereinsbank zur Vertragsunterzeichnung des Kreditvertrages am 04.06.18 erfuhren wir, dass wir zunächst das von uns angegebene und damit eingebrachte Eigenkapital zur Rechnungsbegleichung heranziehen müssen, was uns bis dato unklar war. So beglichen wir am 05.06.18 sogleich die erste große RN der Firma Fingerhut Haus aus eben diesem Eigenkapital.

Siehe dazu auch folgenden Beitrag: Erste große Rechnung

Finanzierung

Am 04.06., 14 Tage nach Erhalt des finalen Anrufs der HypoVereinsbank (UniCredit Bank), stand endlich der persönliche Termin zur Vertragsunterzeichnung in Darmstadt auf der Tagesordnung. Die Zeitverzögerung ergab sich durch die Feiertage im Mai, was uns in diesem Fall ziemlich nervte, zumal es auf Rückfrage unsererseits von Seiten der Bank hieß, dass es nicht genügend Mitarbeiter gäbe, die unser Anliegen zeitnah bearbeiten könnten. So gingen also erneut zwei Wochen ins Land.

„Finanzierung“ weiterlesen

Erste große Rechnung

Die erste „große“ Rechnung erreichte uns per Post am Mittwoch, 30.05.18. 7% der Bausumme für die erbrachte Architektenleistung, also rund 20T € wurden aufgerufen, welche bis zum 12.06.18. bezahlt werden sollen. Mal sehen, wie schnell das unsere Bank bewerkstelligen kann, da wir das finale Gespräch, bzw. die Unterzeichnung der Verträge erst am 04.06.18 terminieren konnten. Es bleibt spannend und wir sind guter Hoffnung, dass unser Terminwunsch zur Bemusterung doch noch vor der Sommerpause der Fa. Fingerhut Haus realisiert werden kann.

Endlich Nachricht…

Heute erreichte uns dann endlich ein Anruf der unser Projekt finanzierenden Bank, der HypoVereinsbank. Es ging um die Findung eines abschließenden Termins, was sich aufgrund der vielen Feiertage im Mai doch als überraschend schwierig herausstellte, womit wir derart nicht gerechnet hatten. So konnten wir einen Termin erst für den 04.06.18 vereinbaren. Diese Verzögerung wirkt sich möglicherweise auch auf die Terminierung der Bemusterung aus, welche wir gern zu Beginn der Sommerferien, am 25./26.06.18, gehabt hätten, bzw. haben wollen würden. Frau Klose, unsere Ansprechpartnerin der Firma Fingerhut Haus, machte uns dies in einem folgenden Telefonat deutlich, da noch keine weiteren Unterlagen zu unserem Hausbau, wie etwa die Finanzierungsbestätigung oder der Bauantrag durch den Architekten, vorlägen.

Finanzierungsbestätigung

Heute erhielten wir per E-Mail von unserem Finanzierungsberater der Interhyp die schriftliche Zusage zur Finanzierung unseres Bauprojektes durch die HypoVereinsbank. Außerdem wurde uns ein Anruf derselben, bzw. eines Sachbearbeiters, angekündigt, welchen wir nun erwarten. Im Moment haben wir das Gefühl, dass sich der Prozess insgesamt ein wenig zieht, weil man auf die hoffentlich zügige Sachbearbeitung angewiesen ist. Auch hätten wir nicht gedacht, dass sich der Finanzierungsprozess insgesamt derart in die Länge ziehen würde.

Finanzierung – Zwischenstand

Bisher haben wir noch wenig zum Thema Finanzierung berichtet. Wir haben uns an den Baufinanzierungsvermittler Interhyp gewandt, mit welchem wir auch schon in der Vergangenheit positive Erfahrungen gemacht hatten. Nach ersten Vorgesprächen im Oktober 2017, schon zum Kauf unseres Grundstückes, läuft der Prozess stetig im Hintergrund. So befinden wir uns seit etwa 10 Tagen im finalen Prüfungsprozess durch unsere „Wunschbank“, welche z.B. am gestrigen Tage ein Standardformular zur „Finanzierungsbestätigung“ mit der Bitte um Anerkennung durch Fingerhut Haus übersandte. Dieses leiteten wir umgehend per E-Mail weiter und warten nun auf eine Antwort seitens Fingerhut Haus.

„Finanzierung – Zwischenstand“ weiterlesen

Vertragsprüfung und Finanzierung

In den darauffolgenden 14 Tagen ließen wir das Angebot zum Hauskauf von Fingerhut Haus von einem befreundeten Rechtsanwalt für Baurecht prüfen. Diese Durchsicht kostete pauschal 1000 € zzgl. der gesetzlichen 19% Mehrwertsteuer. Bei der Gesamtsumme unseres Vorhabens erschien uns dieser Schritt jedoch als äußerst notwendig, auch und vor allem um Sicherheit im Bauprozess zu gewinnen. Wie sich während der anschließenden Besprechung am 23.02.2018 zeigte, gab es Änderungswünsche im Vertragswerk durch unseren Rechtsanwalt, welche wir Fingerhut Haus mit der Bitte um Einarbeitung übermittelten. Hierbei zeigte sich Fingerhut Haus sehr entgegenkommend! „Vertragsprüfung und Finanzierung“ weiterlesen