Estrichkontrolle – die 2te

An diesem Samstag stand dann außer den Arbeiten in der Garage auch noch eine genauere Inspektion des Estrichs an. Zunächst fegten und saugten wir das Haus gründlich aus, da doch viel Schmutz und Staub herum lag. Danach begutachteten wir die Arbeit der Firma Hasani etwas genauer. Die Farbe des Estrichs hatte sich schon deutlich verändert, ein gutes Zeichen für den fortschreitenden Trocknungsprozess.

 

Im Haus war es aber immer noch schwül. Man merkte die Feuchtigkeit des Estrichs deutlich. Wir gingen die Räume nacheinander durch und bemerkten u.a. die entsprechenden Dehnungsfugen, damit der Estrich arbeiten kann. „Estrichkontrolle – die 2te“ weiterlesen

Estrichkontrolle – The day after

Wir hatten von unserem Bauleiter Herrn Simon und natürlich von der Fa. Hasani, welche unseren Estrich tags zuvor verlegt hatte den Auftrag erhalten, möglichst täglich das Haus zu lüften, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen und um derart  den Trocknungsprozess zu begünstigen. Dabei musste darauf geachtet werden, dass nur für jeweils zehn Minuten zwei Mal täglich gelüftet wurde, damit der Estrich keinen Schaden nimmt. Scheint ein kleines Sensibelchen zu sein, dieser Estrich. Nun, wir hielten uns penibel an die Anweisungen und waren völlig begeistert, das erste Mal auf dem Estrich durch das Haus zu gehen, ist doch nun die nahezu endgültige Höhe erreicht.

Da die Bautreppe nun fehlte, mussten wir eine Leiter stellen, um den Estrich auch im Obergeschoss begutachten zu können und, um die Fenster zu öffnen. Wir legten vorsichtshalber noch ein Brett unter die Leiter. Als Laie weiß man ja „Estrichkontrolle – The day after“ weiterlesen

Hausreinigung

Die auf die Woche der Hausstellung folgenden freien Tage über Christi-Himmelfahrt nutzten wir, um das Haus einmal gründlich zu reinigen. Die Truppe von Fingerhut Haus hatte die Baustelle mehr oder weniger besenrein hinterlassen und so machten wir uns daran, das Haus gründlich zu fegen und mittels eines Industriesaugers auszusaugen.

EG Esszimmer und Küche

Dabei sammelten wir hunderte von Schrauben im und um das Haus herum auf, die achtlos liegen gelassen wurden. Ein normaler Vorgang, wie man uns später berichtete. „Hausreinigung“ weiterlesen

Hausstellung – Tag 7 & 8

An diesen beiden Tagen (28. und 29.05.2019) stellte Fingerhut Haus den Innenausbau mittels Rigipsplatten fertig, sodass wir abends das Ergebnis verkleideter Wände begutachten konnten. Ein herrliches Gefühl von erster Wohnlichkeit überkam uns.

Das Team von Fingerhut Haus hatte auch die aufgestellten Wände mit Mörtel unterfüttert. Gut sichtbar ist auch die ALUJET Folie, die das Haus von der Bodenplatte trennt.


Der HWR war unterdessen bereits weiß gestrichen worden und die Öffnungen für die Luft-Wasser-Wärmepumpe waren mit Holzplatten geschlossen worden, um unbefugten Eintritt zu verhindern. Der HWR wird leider nicht geschliffen und gespachtelt. Auf dem 4. Bild ist die Fahne des Ringerders zu erkennen, der im HWR später die Erdung der Elektroinstallation übernimmt. Auch die Kabel deuten bereits auf den noch zu installierenden Sicherungskasten hin.

Der Treppenaufgang war als solcher zu erkennen, wenngleich die klobige Bautreppe wie ein Fremdkörper wirkte. Die Handwerker hatten unterdessen zur Sicherheit ein provisorisches Geländer errichtet. Durch die Verkleidung der Wände konnten wir nun gut die Höhe des Raumes und des Treppenaufgangs erkennen. „Hausstellung – Tag 7 & 8“ weiterlesen

Grobabsteckung, Frostschutz und ein ominöser Betondeckel

Für diesen Arbeitseinsatz auf dem Grundstück hatten wir uns drei Aufgaben vorgenommen. Zum einen sollten wir die Grobabsteckung unseres Vermessers überprüfen, also nachmessen und zum anderen wollten wir den vorhandenen Wasseranschluss vor Frost schützen, wozu wir einiges Isoliermaterial mitgebracht hatten. Außerdem hatte sich bei den Mäharbeiten im Mai oder Juni ein ominöser Betondeckel gezeigt, welchen wir beseitigen wollten.

Zunächst machten wir uns daran, die Grobabsteckung des Hauses und der Garage mit einem Maßband nachzumessen. Diesen Hinweis oder Auftrag hatten wir zuvor von unserem Vermesser erhalten. Die Pflöcke mit den farbigen Markierungen waren schon wieder stark zugewuchert, weshalb wir uns entschlossen, am 02.11.18 einen weiteren Arbeitseinsatz mit schwerem Stihl-Gerät zu starten.

Nachdem wir die Abstände kontrolliert hatten, machten wir uns an den Wasseranschluss und dessen Schutz vor Frost. Dazu hatten wir Isoliermaterial aus dem Baumarkt dabei.

Im Anschluss daran machten wir uns an den ominösen Betondeckel, der zuvor im Gras verborgen lag und welchen wir schon früher inspizieren wollten. Bei dem Versuch, den Deckel anzuheben, entglitt mir dieser und verursachte ein mächtig hohles Geräusch beim Zurückfallen, das uns gar nicht gefiel. Es stellte sich schnell heraus, dass sich darunter eine Zisterne oder ähnliches verbarg. Wir staunten nicht schlecht, hatte uns darüber der Verkäufer des Grundstücks nicht informiert. Auf den zweiten Blick stellten wir fest, dass sich diese Zisterne, wie sich später herausstellte, eine Klärgrube, zu dicht an der zukünftigen Hauswand befindet, weshalb wir uns vornahmen, unseren Erdbauer dazu zu befragen. Auch informierten wir den ehemaligen Besitzer des Grundstücks, der jedoch angab, darüber keine Kenntnis besessen zu haben.

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