Nachdem wir am Montag, 11.02.19 den genehmigten Bauantrag in Händen hielten und an unseren Hausbauer (FH) versandten, machten wir uns sofort daran, alle entsprechenden Stellen über die Genehmigung zu informieren. So schrieben wir E-Mails an unseren Erdbauer, den Architekten, die Stadtwerke und an unseren Bauleiter (Fingerhut Haus – FH). Gleichfalls telefonierten wir mehrfach mit unserer zuständigen Sachbearbeiterin von Fingerhut Haus, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Dabei wurden wir u.a. darüber informiert, dass der „neue“ Bauleiter (BL FH) zu einem weiteren Baustellengespräch erst im März zur Verfügung stehen würde, was wiederum wenigstens zwei Wochen Verzögerung bedeutet.
Wir hatten noch gar nicht darüber berichtet, dass es bereits im Oktober/ November 2018 einen Wechsel des Bauleiters gegeben hatte, da der uns zunächst zugeteilte BL FH aus gesundheitlichen Gründen ausfällt – wir wünschen an dieser Stelle „gute Besserung und schnelle Genesung“. An diesem nächsten Baustellengespräch nimmt dann der aktuelle BL FH, der BL der Firma Glatthaar und auch unser Erdbauer teil, um alle erforderlichen Schritte abzustimmen.
Wir erfuhren weiterhin, dass der Stelltermin des Hauses evtl. im April oder Mai eingeplant werden könnte, eine Bestätigung darüber haben wir aber noch nicht und wir denken, dass zunächst das Baustellengespräch im März Klarheit darüber geben muss, wie schnell die Erdarbeiten erledigt und die Bodenplatten gegossen werden können, inkl. Trocknungszeit. In jedem Fall bedeute das, dass wir über den Termin unserer Festpreisbindung Mitte Juni hinaus kommen werden, was weitere Kosten nach sich ziehen wird. Über dieses Kapitel berichten wir aber, wenn es soweit ist.
Per E-Mail wurden wir von FH dann noch darüber informiert, dass auch die durch das Bauamt als „ungültig“ gestempelten Bauantragsunterlagen eingereicht werden müssten, was wir nicht getan hatten. Also übersandten wir auch diese Unterlagen per Einschreiben am Dienstag, 12.02.19, an FH.
Am Dienstag erhielten wir dann von FH die Bestätigung über den Eingang unseres genehmigten Bauantrags und schon tags darauf flatterte die Genehmigung der Stadtwerke per E-Mail ins Haus – zu unserer großen Überraschung, denn nach dem unangenehmen Telefonat vom 07.01.19 mit der zuständigen und vom Baustellengespräch bereits bekannten Sachbearbeiterin, hatten wir mit Komplikationen gerechnet. Die Genehmigung der Stadtwerke war dann jedoch mit einigen Informationen über fehlende DIN-Angaben gespickt, weshalb wir die E-Mail auch an unseren Architekten weiterleiteten, der den Kanalplan ja erstellt hat. Wir baten um Durchsicht der E-Mail, Einarbeitung und Information. (Bis heute, 25.02.19, haben wir dazu noch keine Nachricht).
In dieser Woche stand außerdem noch die Änderung der Bodenplatte Garage an, weshalb wir fernmündlich mit dem zuständigen Sachbearbeiter bei FH telefonierten, der die Änderungen binnen eines Tages auf den Weg brachte und per E-Mail übersandte. Wir prüften den Plan, gaben noch eine Änderung den Regenwasserabfluss betreffen durch und erhielten wenige Std. später den nun hoffentlich endgültigen Plan über die Bodenplatte Garage. Das hat uns wieder beeindruckt und bestätigt die gleichbleibend hervorragende Kundenbetreuung durch FH, die wir bisher mit allen beteiligten Personen erleben konnten.
Am Freitag, 15.02.19 erhielten wir die Bauantragsunterlagen von FH per Post (Einschreiben) zurück. Diese wurden von FH digitalisiert und uns per pdf.-file zur Verfügung gestellt. Außerdem überwiesen wir die Rechnung für den Bauantrag an den Landkreis. Der Bauantrag kostet insgesamt 1215 €, wobei sich 200 € auf die Genehmigung des Ausnahmeantrags für die Garage beziehen, da wie bereits berichtet, die Garage ca. 0,5-1 m außerhalb des Baufensters steht.