Die Aktivierung des Bauherrenservices der Telekom für einen Telefonanschluss hatten wir als eine der Hausaufgaben von unserer Bemusterung in Neunkhausen mitgebracht. Nachdem wir 45 Minuten in der Warteschleife unsere Geduld strapazierten, erhielten wir tags darauf per E-Mail die Unterlagen übersandt, welche wir natürlich sofort ausfüllten und einen Tag später per Post an die angegebene Adresse übersandten, auch als Einschreiben. Der Brief benötigte knapp eine Woche, um anzukommen, weshalb wir am Montag, 23.07.18, eine Nachricht der Telekom erhielten, in welcher uns mitgeteilt wurde, dass bisher kein Antrag eingegangen sei. Der Auftrag würde storniert, falls man dies nicht binnen 14 Tagen nachhole. Wir wollten noch einen Tag abwarten und erkundigten uns am 24.07.18 fernmündlich nach dem Stand der Dinge. Dabei konnte man, um die lange Wartezeit am Telefon zu umgehen, um einen Rückruf bitten, was wir taten. Dieser erfolgte wahnwitzigerweise innerhalb von Minuten und man berichtete uns, dass der Antrag eingegangen sei und übermittelte uns außerdem die Verbindungsdaten unseres Baubegleiters von Seiten der Telekom, welcher sich am 26.07.18 wiederum fernmündlich mit uns in Verbindung setzte. Ein Wahnsinn.
Nachtrag vom 01.08.18
Heute erhielten wir per E-Mail die Auftragsbestätigung zur Ausführung des Bauherrenservice und die genaue Beschreibung des weiteren Ablaufs. Eine Firma wird sich mit uns in Verbindung setzen, welche die Arbeiten vor Ort ausführen wird. Dabei installiert die Telekom den sogenannten Abschlusspunkt innerhalb des Gebäudes.
Folgende Leistungen müssen wir im Vorfeld erbringen:
- Herstellung des Kabelgrabens auf dem Grundstück
- Verlegung eines Kabelrohres (Leerrohr) von der Grundstücksgrenze bis ins Gebäude
- Herstellung einer gas- und wasserdichten Hauseinführung inklusive der Abdichtung der von Telekom eingebrachten Kabel gegen die Hauseinführung
Diese Informationen werden wir auch unserem Erdbauer mitteilen.