Endlich liegen zwei Angebote von Erdbaufirmen vor, die allerdings entgegen unserer Annahme, schließlich nicht in vollem Umfang vergleichbar sind. Aktuell fehlt uns auch noch immer die Information über die Notwendigkeit der Herstellung einer Frostschürze, welche in einem der Angebote mit ca. 7T € ausgewiesen ist. Hier versuchen wir noch Auskunft bei der Firma Glatthaar zu erreichen, ob und ggfs. wie dieser Frostschutz hergestellt werden kann, da wir diese Option auf Anraten unseres Hausverkäufers Herrn Schneider nicht in die Angebotserstellung zur Bodenplatte aufgenommen haben, da diese unter Umständen derart nicht notwendig sei, so hieß es. Diese Mehrkosten haben wir in Unkenntnis der tatsächlichen Höhe auch nicht derart in unseren Finanzplan integriert, weshalb uns die Erdarbeiten insgesamt eine Menge Kopfzerbrechen und mitunter schlaflose Nächte bereiten. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die uns von Herrn Schneider überlassene Aufstellung oder Empfehlung zu anfallenden Nebenkosten beim Hausbau, die grundsätzlich gut und hilfreich ist, den anfallenden Nebenkosten in Bezug auf die Erdarbeiten in keiner Weise nahe kommt. Die Problematik per se besteht darin, dass man bei Abschluss des Vertrages noch keine Bauantragsunterlagen einschl. Hausplanung, Bodengutachten und Vermessung zur Verfügung hat, die man einem Erdabauunternehmen zur Verfügung stellen könnte, um die Kosten abschätzen zu können. Die Folge ist eine Finanzplanung ins Blaue. Wir stehen damit grob überschlagen und auf Basis der vorliegenden Informationen bei ca. 35T € Kosten nur für Erdarbeiten. Wir berichten weiter…