Notwendige Versicherungen

Heute nahmen wir um 10.00 Uhr einen Termin mit der HypoVereinsbank in Darmstadt war, die gleichsam unser Projekt finanziert, um uns Angebote über notwendige Versicherungen unterbreiten zu lassen. Auf dem Programm standen aktuell die Risiko-Lebensversicherung, um unseren Hausbau bei Unfall oder Tod abzusichern, weiterhin die Elementar-Gebäudeversicherung, um uns vor umweltbedingten Schäden zu schützen, eine Feuer-Rohbauversicherung und die sogenannte und unverzichtbare Bauleistungsversicherung. Einige Tage zuvor hatten wir bereits die notwendige Bauherrenhaftpflicht bei der Debeka abgeschlossen, die mit einer einmaligen Zahlung von 44,03 € zwei Jahre Gültigkeit besitzt und damit unser Projekt zeitlich absolut ausreichend absichert. Wie sich herausstellte verlangt die Bauleistungsversicherung einen einmaligen Beitrag von knapp 400 € und die Risiko-Lebensversicherung wird mit einem monatlichen Beitrag von 50 € bis 80 €,  je nach Überschussbeteiligung, das Konto strapazieren. Wir haben uns noch für keinen Anbieter entschieden, da wir noch weitere Angebote abwarten wollen. 

 

Bauherrenhaftpflicht

Den Versicherungsschein erhielten wir am 25.07.18 übersandt, nachdem wir einen Berater der Versicherung Debeka etwa eine Woche vorher zu Besuch hatten, um die Angelegenheit zu besprechen. Der Versicherung wurde die Bausumme zugrunde gelegt und mit einer Deckungssumme von 5 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden, sowie 1 Mio. Euro für Vermögensschäden, bei der versichert. Das Ganze kostet einmalig 44,03 € und gilt für zwei Jahre, also genug Zeit, um den Hausbau fertigzustellen. Wir hatten damit gerechnet, dass höhere Kosten für den Abschluss der Bauherrenhaftpflicht auf uns zukommen würden. Den Versicherungsschein haben wir per pdf.-file an unsere Hausbaufirma Fingerhut Haus weitergeleitet, da dieser für die Unterlagen benötigt wird.