Erkundung der Sickergrube

Nachdem wir an diesem Freitag das Grundstück gemäht und den Bürgersteig gesäubert hatten, machten wir uns an den großen, zuvor im Gras verborgenen Betondeckel, unter welchem sich zu unserer großen Überraschung eine Zisterne, wie sich später jedoch herausstellen sollte, eine alte Klär- oder Sickergrube verbarg, welche wir am 27.10.18 entdeckt hatten und die es zu inspizieren galt. Auf dieses Überbleibsel waren wir vom Verkäufer nicht hingewiesen worden und zu diesem Fakt stellte sich schnell heraus, dass die Entfernung von Außenkante Betondeckel nur 90 cm zur zukünftigen Hauswand unseres Hauses beträgt, was zur Folge hat, dass dieses DING vorher entfernt werden muss. Nach Rücksprache mit unserem Erdbauer erhielten wir die Information, dass damit weitere Kosten von etwa 2T € das Baukonto strapazieren werden. Von Überraschungen derart haben wir mittlerweile genug und wir können nur hoffen, dass beim Abriss des vorherigen Gebäudes, abgesehen von dieser schwer zu übersehenden Klärgrube, keine weiteren Altlasten liegen geblieben sind, deren Beseitigung viel Geld kostet?

Die Klärgrube ist aktuell mit ca. 150 cm klarem Regenwasser gefüllt und hat einen Durchmesser von ca. 180 cm. Schade, dass es sich dabei nicht um eine Zisterne handelt, da wir gleichfalls eine zur Bewässerung des Gartens planen und installieren lassen wollen.

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Arbeit auf dem Grundstück

Am 02.11.18 nahmen wir uns einen letzten Arbeitseinsatz auf dem Grundstück vor, um die wiedererstarkte Natur ein hoffentlich letztes Mal kurz und klein zu schneiden. Außerdem wollten wir uns um den Bürgersteig kümmern, welcher dringend vom Unkraut befreit werden und über dessen Zustand wir uns informieren wollten. Die bereits entdeckte Sickergrube sollte außerdem am Nachmittag erkundet und ausgemessen werden. Außerdem luden wir gegen Abend das Holz der Birken in den Anhänger, um es zum Grillen zu verwenden.

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