Ein letzter Anhänger Holz

Aus dem Baustellengespräch hat sich u.a. ergeben, dass das sich noch auf dem Grundstück befindliche Holz der Birken, die bereits im Frühjahr 2018 gefällt wurden, verschwinden muss, damit die Erdarbeiten reibungslos ablaufen können. Also machten wir uns daran, die letzten Baumstämme in den 750kg Anhänger zu laden und abzutransportieren. Diese wurden gespalten und gestapelt, sodass sie zum Grillen verwendet werden können. Da der Umzug sicher nicht vor September/ Oktober 2019 stattfinden wird, bleibt genug Zeit, die Holzreste an unserem aktuellen Wohnort zu verarbeiten. Diese Art der Arbeit bereitet jedenfalls Freude, da man zudem den Eindruck gewinnt, endlich etwas tun zu können. Außerdem nutzten wir bei schönstem Frühlingswetter die Gelegenheit, das Grundstück und insbesondere den maroden Bürgersteig zu fotografieren, um eine Dokumentation der Schäden desselben vor den Bauarbeiten sicherzustellen.

Baustellengespräch im Regen

Das zweite von drei Baustellengesprächen hat nun endlich stattgefunden, sodass wir einen ersten Zeitplan für die anstehenden Bauarbeiten haben. Pünktlich zum Gespräch, an welchem unser Erdbauer, die Firma Glatthaar und die Firma Fingerhut Haus mit den für uns zuständigen Bauleitern teilgenommen haben, setzte der Regen ein, sodass das Gespräch nach Klärung wichtiger Aspekte auf dem Grundstück in einem nahegelegenen Café fortgesetzt wurde, wo wir all unsere Fragen klären konnten. Aktuell ist geplant, dass die Erdarbeiten nach Ostern beginnen werden. Im Anschluss daran wird die Bodenplatte gegossen, welche wenigstens 21 Tage trocknen muss, bevor es mit der Hausstellung weitergehen kann, wozu wir auch noch keinen genauen Termin genannt bekommen haben.

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Finales Baustellengespräch erst im März

Am heutigen Freitag erhielten wir von unserem Projektleiter der Firma Glatthaar die Bestätigung per E-Mail, dass ein finales Baustellengespräch aus Termingründen erst im März möglich sei. Das ist natürlich frustrierend, da wir angenommen hatten, dass nach Erhalt der ohnehin überfälligen Baugenehmigung die Bauarbeiten schnellstmöglich beginnen könnten. Das bedeutet einen erneuten Verzug von wenigstens einem Monat, auf welchen wir keinen Einfluss haben und die Festpreisbindung läuft in absehbarer Zeit aus. Die zunächst als positiv konnotierte und derart wahrgenommene Festpreisbindung  wandelt sich also schnell ins Gegenteil uns ist kein Segen, sondern Fluch. Schwer zu glauben, dass ein Hausbau innerhalb der angebotenen 12 Monate Festpreisbindung reibungslos zu erledigen ist. Immerhin ließ sich unser Haushersteller vertraglich auf einen Zeitraum von 15 Monaten ein, welchen wir wohl auch überschreiten werden. Im Anschluss an das Baustellengespräch kann unser Erdbauer tätig werden, es folgt die Feinabsteckung durch den Vermesser und weitere Erdarbeiten, bevor die Bodenplatten gegossen werden können. Jetzt heißt es wieder: WARTEN!