Am heutigen Freitag erhielten wir von unserem Projektleiter der Firma Glatthaar die Bestätigung per E-Mail, dass ein finales Baustellengespräch aus Termingründen erst im März möglich sei. Das ist natürlich frustrierend, da wir angenommen hatten, dass nach Erhalt der ohnehin überfälligen Baugenehmigung die Bauarbeiten schnellstmöglich beginnen könnten. Das bedeutet einen erneuten Verzug von wenigstens einem Monat, auf welchen wir keinen Einfluss haben und die Festpreisbindung läuft in absehbarer Zeit aus. Die zunächst als positiv konnotierte und derart wahrgenommene Festpreisbindung wandelt sich also schnell ins Gegenteil uns ist kein Segen, sondern Fluch. Schwer zu glauben, dass ein Hausbau innerhalb der angebotenen 12 Monate Festpreisbindung reibungslos zu erledigen ist. Immerhin ließ sich unser Haushersteller vertraglich auf einen Zeitraum von 15 Monaten ein, welchen wir wohl auch überschreiten werden. Im Anschluss an das Baustellengespräch kann unser Erdbauer tätig werden, es folgt die Feinabsteckung durch den Vermesser und weitere Erdarbeiten, bevor die Bodenplatten gegossen werden können. Jetzt heißt es wieder: WARTEN!