…kämpfen wir an allen Fronten. Der stellenweise auch belastende „Stress“ des Hausbaus, von dem uns immer erzählt wurde, hat uns mittlerweile gleichsam eingeholt und aktuell überwiegt dieser leider über die Freude an einem neuen Haus, das noch immer völlig abstrakt erscheint und ja nur auf dem Papier und in unserer Vorstellung existiert. Die Erfahrungen z.B. mit dem Bauamt und den nun endlich vorliegenden Angeboten z.B. zur Stahltreppe, den anstehenden Erdarbeiten auf unserem Grundstück, Rechnungen über zusätzliche Leistungen unseres Architekten, Versicherungskosten und immer wieder nicht eingeplante oder schlicht unbekannte oder aufgrund der Fülle vergessene Positionen auch durch die schrittweise Ergänzung der noch offenen Posten resultierend aus der Bemusterung unseres Hauses, nagen an unseren Kräften und erfordern eine beständige Anpassung unserer finanziellen Kalkulation. Der Einbezug von Reserven, die für andere Anschaffungen geplant waren, also dem Rotstift zum Opfer fallen müssen, „In der Zwischenzeit…“ weiterlesen
Änderung der Zufahrt
Resultierend aus den Erkenntnissen des Gesprächs mit einem Erdbauunternehmen am 06.08.18 an unserem Grundstück und der Aussicht weitere nicht geplante 15T € für die Abstützung unserer im Norden geplanten Einfahrt zur Straße hin bezahlen zu müssen, entschieden wir uns, beim Bauamt nachzufragen, ob trotz eingereichtem Bauantrag noch eine Änderung der Zufahrt möglich sei. Die Telefonate, welche wir am 08.08.18 mit dem Kreisbauamt in Darmstadt-Dieburg führten, waren mehr als unfreundlich. Unfassbar, wie man als steuerzahlender Bürger fernmündlich behandelt wird. Würde es nicht mit Sicherheit Nachteile mit sich bringen, wäre eine Beschwerde angeraten. Auf freundliche Nachfrage unsererseits bekamen wir nur unfreundliche und extrem kurz angebundene Antworten, die schließlich auch völlig unzureichend waren, wie sich im späteren Gespräch mit unserem Architekten Herrn Wimber herausstellte, welcher dann selbst im Bauamt anrief, da wir seine Fragen aus den Antworten unserer zuständigen Sachbearbeiterin schlicht nicht beantworten konnten. „Änderung der Zufahrt“ weiterlesen
Angebote von Erdabuern
Endlich liegen zwei Angebote von Erdbaufirmen vor, die allerdings entgegen unserer Annahme, schließlich nicht in vollem Umfang vergleichbar sind. Aktuell fehlt uns auch noch immer die Information über die Notwendigkeit der Herstellung einer Frostschürze, welche in einem der Angebote mit ca. 7T € ausgewiesen ist. Hier versuchen wir noch Auskunft bei der Firma Glatthaar zu erreichen, ob und ggfs. wie dieser Frostschutz hergestellt werden kann, da wir diese Option auf Anraten unseres Hausverkäufers Herrn Schneider nicht in die Angebotserstellung zur Bodenplatte aufgenommen haben, da diese unter Umständen derart nicht notwendig sei, so hieß es. „Angebote von Erdabuern“ weiterlesen
Lieferung der Badmöbel
Die DHL kündigte uns die Lieferung unserer Sanitär- und Badezimmermöbel für Donnerstag, 09.08.18 an. Die Uhrzeit konnten wir auf den Zeitraum von 12-16 Uhr festlegen. Geliefert wurde schließlich schon um 10.30 h und zum Glück waren unsere Nachbarn da, welche die Sendung in Empfang nahmen. Typisch, könnte man sagen. Vom 10.-11.08.18 überprüften wir alle bestellten Artikel auf Beschädigungen, was zum Glück nicht der Fall war. Die Sanitärobjekte verpackten wir erneut auf einer Europalette und lagern sie bis zu ihrem Einsatz in der Garage. Die Schränke für das Badezimmer stehen trocken im Gästezimmer. Schlussendlich war die Bestellung über reuter.de sehr einfach und die Lieferzeit war trotzt sich im Zulauf befindlicher Artikel recht überschaubar. Damit ist dieser Punkt abgearbeitet. Fehlen noch die Fliesen.
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Besuch am Grundstück
Diese Idylle erwartet uns zukünftig in unserem neuen Zuhause und wir sind noch immer so fasziniert von diesem Ausblick, dass wir kurz stoppen und die Aussicht genießen, die sich nach Verlassen des Waldes auf dieses herrliche Tal und unser Dorf ergibt, welches sich in seinem weiteren Verlauf in Richtung Bayern erstreckt. Wir statteten unserem Grundstück einen Besuch ab, da wir einen Termin mit einem Erdbauer Wochen zuvor vereinbart hatten.
Die Ereignisse überschlagen sich…
Am 06.08.18 um 18.00 h hatten wir endlich, aber leider viel zu spät, den vor über drei Wochen vereinbarten Gesprächstermin mit einem Erdbauer aus der Region an unserem Grundstück, der uns freundlich und überaus kompetent den Ernst der Lage vermittelte. Die von uns favorisierte Einfahrt auf der Nordseite unseres Grundstücks erfordert eine ziemlich lange und stellenweise über 2 m hohe oder tiefe Winkelstützwand, die man aus L-Betonsteinen zusammensetzen kann, was uns gleichsam gefällt. Der kurze Preisüberschlag förderte aber eine stolze Summe von wenigstens 15T € zutage, die der Spaß kosten würde, wenn wir bei dieser Variante blieben. Dies natürlich zzgl. etwa weiterer 15T € für die regulären Erdarbeiten und zzgl. etwa 3T € für eine Zisterne, welche wir uns gleichsam für die Gartenbewässerung wünschen. Hinzu kommt, dass wir aktuell nicht abschätzen können, ob wir weitere Mehrkosten von ca. 7 T € für eine sogenannte Frostschürze haben werden, welche die Bodenplatte gegen Frost sichern soll. „Die Ereignisse überschlagen sich…“ weiterlesen